| Unsere 
        "Erd-Seite"   Seite zuletzt bearbeitet 
        10.02.22Me Wir leben auf dem dritten Planeten 
        im Sonnensystem,einem, im Verhältnis zur kosmischen Umgebung, lächerlich kleinen 
        "Krümel Erde".
 Dieser "Krümel" hat 
        eine sehr sehr lange Geschichte hinter sich,und mit Sicherheit noch eine lange Zukunft (mit oder ohne uns?)
 Den größten Teil dieser Geschichte konnten wir nicht selbst 
        erleben.
 Aber wir können die zu Stein gewordenen Spuren sprechen lassen,
 zum Beispiel in unserem 2002 eingerichteten "GeoGarten"
 Warum uns das wichtig ist? Wir meinen, dass Schülerinnen 
        und Schüler erfahren sollten,  
        dass die Welt in stetem Wandel 
          war, ist und sein wird. dass die Oberflächenformen 
          der Erde natürliche und erklärbare Ursachen haben.dass wir Menschen über diese 
          Prozesse nur in einem sehr unbedeutenden Maß bestimmen können. 
          dass unsere Lebensspanne, Geschichte 
          und Zukunftsperspektive nur einen winzigen Bruchteil der Zeit beträgt 
          die hinter bzw. vor uns liegt.dass unser Lebensraum kein fertig 
          eingerichtetes "Haus" darstellt, sondern das Ergebnis langer 
          naturgesetzlicher Prozesse ist, die nicht notwendig den Menschen zum 
          Ziel hatten.dass unsere auf Rohstoffen und 
          Energieträgern begründeten Gesellschaften sich dieser, nicht 
          nachwachsenden und irgendwann erschöpften Schätze bedienen.Dass in sich jedem iPhone, jedem 
          Auto und jeder Schraube endliche Ressourcen befinden.Dass der Weg zwischen Lagerstätte 
          und Endprodukt sehr lang und verzeigt sein kann.dass Gesteine im Klimahaushalt 
          der Erde eine große Rolle spielen (CO2-Aufnahme bei der Silikatverwitterung, 
          CO2-Speicherung im Kalkstein).   Zu den Themen"Geologie, Paläontologie 
        und Boden" finden Sie auf dieser Seite: Weitere Themen zum Thema "Erde" 
 "Sand - eine 
        endliche globale Ressource"  "Sandkiste": Vieles, aber nicht alles, ist aus Sand gemacht
 Sand ist keine unendliche 
        Ressource! Sand entsteht nur aus bestimmten Gesteinen und nur unter bestimmten Bedingungen.
 Nicht jeder Sand ist nutzbar, Wüstensand eignet sich zum Beispiel 
        nicht zum Bauen.
 Wozu man Sand heute verwendet, wie viel davon verbraucht wird und wie 
        lange die globalen Reserven noch reichen werden kann ein spannendes Unterrichtsthema, 
        zum Beispiel für eine Projektwoche sein.
 
        Wie entsteht eigentlich Sand und warum 
          gibt es hier viel davon und dort nur wenig?Aus welchen Gesteinen kann Sand entstehen? 
          Aus welchen nicht?Was hat ein iPhone, Zahnpasta, ein Flug 
          oder ein Wolkenkratzer mit Sand zu tun?In wie weit ist unsere Zivilisation "auf 
          Sand gebaut"?Wie viel Sand verbrauchen wir und wie viel 
          bleibt uns noch? "Sand" ist ein politisches, aber 
        auch ein geologisches Thema und hier verzahnen sich viele gesellschaftliche 
        und naturwissenschaftliche Aspekte.
  Der "Sandmanscharo" 
        von Hannover
 Bis 40 Tausend Tonnen Sand verbrauchen wir 
        jährlich weltweit, für Gebäude, Straßen, Glas, Computer 
        und viele andere industrielle Zwecke.Würde man diesen Sand über dem hannoverschen Rathaus der Stadt 
        ausgießen ergäbe das einen "Sandmanscharo" von über 
        2 km Höhe und fast 7 km Breite. Mitten in der Stadt. Jahr für 
        Jahr, Tendenz steigend.
 
 Unterrichtshilfe 
        "Sand: Eine endliche globale Ressource" Mehr 
        dazu in unserem "Workshop Sand"   
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    | Unser 
        GeoGarten Steine erzählen Geschichte(n)  "Talking 
        Stone"
 Obernkirchener Sandstein:Ein zu Stein gewordener Strand aus der Zeit, in der die Saurierspuren 
        in Münchehagen entstanden. Die "Falten" im "Gesicht" 
        des "sprechenden Steins" lagen ursprünglich waagerecht 
        und zeugen vom unterschiedlichen Eisengehalt des abgelagerten Sediments.
  Zum Herunterladen:
 
        Info-Falter mit Übersichtsplan 
          pdf (10500 kB) 
          - oder jpg (1. Seite, 
          3810 kB, 2. Seite, 
          1240 kB)
 
 Sind Sie interessiert? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung.Wir bieten Kurse für Schülerinnen und Schüler von Klasse 
        4 - 13 an.
 und stellen Ihnen umfangreiches Anschauungs- und Untersuchungsmaterial 
        zur Verfügung, vom Fossil oder Erz bis zum Binokular zur Gesteinsanalyse.
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 Gefördert vom Niedersächsischen 
        Landesamt für Bodenforschung (Geozentrum Hannover) im Jahre der Geowissenschaften 
        2002 Talking Stones? Sprechende 
        Steine?  
        Im GeoGarten des Schulbiologiezentrums 
          liegen Steine aus 600 Millionen Jahren norddeutscher Erdgeschichte. 
          
Was erzählen sie über 
          ihre Herkunft, ihre Entstehung, darüber wie die Welt damals aussah?
Wir möchten Ihren SchülerInnen 
          Zugänge zu der "toten Welt" der Steine öffnen und 
          ihnen deutlich machen, dass nichts so war wie es ist und dass nichts 
          so sein wird wie es war.
"Wir" haben viel erlebt: 
          "Wir" lagen am Äquator, in der Wüste, eingequetscht 
          zwischen wandernden und kollidierenden Kontinenten oder tief im Meer. 
          Das ist sehr, sehr lange her, aber es hat Spuren hinterlassen, die man 
          wie ein Fährtensucher lesen lernen kann. 600 Millionen Jahre sind ein unvorstellbar 
        langer Zeitraum.
 Evolution an der Wäscheleine
 Wir können diese 
        Zeitspanne maßstabsgerecht auf einer Wäscheleine darstellen. 
        So lassen sich Gesteine und Fossilien in einem zeitlichen Rahmen anordnen. 
        Begriffe wie "Devon", "Karbon" oder "Jura" 
        werden mit "Fischen", "Kohle", "Farnen" 
        und. "Reptilien" verknüpft.
 Die Entwicklungsgeschichte der Erde vollzieht sich hier über eine 
        überschaubare Distanz von 50 Metern. Menschen bevölkern gerade 
        einmal die letzten paar Zentimeter...
  Lange nach dem "Urknall" entstand die Sonne, dann die Erde. 
        Viel viel später gab es Saurier (Schädel eines Tyrannosaurus 
        Rex) und erst im allerletzten Ende der Wäscheleine uns Menschen.
 Was lag dazwischen? Was ist erhalten, was verschwunden?
 Zum Herunterladen: Die 
        Evolution an der Wäscheleine (Arbeitshilfe 10.08, pdf, 482 KB) 
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 Impressionen aus dem 
        GeoGarten:Sonne, Erde, Quzastenflosser, Fichtenzapfen, Saurier, Blüten, 
        Vormenschenschädel u.v.a.m. werden gemeinsam in eine zeitliche Reihenfolge 
        gebracht und entlang einer 50 m langen Wäscheleine angeordnet. Die 
        Infotafeln und ein paar Taschenrechner helfen, die Objekte in den richtigen 
        Abständen abzulegen.
 Am Ende der Evolution stehen wir, kurz hinter dem Saurierschädel...
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    | Geologie 
        im Sandkasten?  Ein 
        Strategiespiel 
        in der "Steinkiste" zwingt zum genauen Hinsehen und Vergleichen:
 
        Welche Steine passen zueinander, 
          welche nicht? Das wird von Runde zu Runde schwieriger...  
 |  | Spuren 
        der Eiszeiten  Während der letzten Eiszeiten schoben 
        die von Norden kommenden Gletscher
 Unmengen von Gestein nach Norddeutschland.
 An der Nordseeküste findet man viele "Strandsteine":
 Wo, wann und unter welchen Bedingungen entstanden sie?
      
 Einen sehr empfehlenswerten Bestimmungsschlüssel 
        für Strandsteine finden Sie unter www.strandsteine.de 
        (Frank Rudolph)
 Bestimmungsliteratur:Strandsteine an der Nord- und Ostseeeküste:
 Frank Rudolph: "Strandsteine", "Noch mehr Strandsteine",
 "Strandsteine für Kids" (erschienen im Wachholz-Verlag)
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 Grafik; Ingo Mennerich, 2002
 Ein 
        kurzer Sprung in die tiefe Vergangenheit der Erde 
        Laden Sie das Programm herunter (PowerPoint, 
          pps) Mit den Steuertasten (oben, unten, rechts, 
          links) können Sie schrittweise bis auf eine Zeit vor 600 Millionen 
          Jahren abtauchenund sich wieder zurück in die Neuzeit bewegen.
Schauen Sie sich mit Ihren Schülern 
          und Schülerinnen jeden Schritt der Erdgeschichte genau an.Wo lag "Deutschland" in der Urzeit?Was ist auf "bei uns" seit her 
          geschehen?  Quelle: Mollwide Plate Tectonic Maps, 
        Ron Blakey, Northern Arizona University, Department of Geology, Flagstaff 
        AZ, USABearbeitung für den Unterricht 2004: Ingo Mennerich
   
 Zum Herunterladen "Ein 
        kurzer Sprung in die tiefe Vergangenheit der Erde" (Sequenz von Paläokarten, pps. 2,38 MB)
 
 Informationstafeln 
        Devon, Karbon, Perm, Trias, Jura, Kreide und Tertiär Alle der 2004 von uns gestalteten 
        sieben Tafeln im Format A3 folgen dem gleichen Prinzip: 
        Zeitleiste: Dauer und zeitliche 
          Einordnung der geologischen Epochen Devon bis Tertiär (Millionen 
          Jahre)Farbsymbol für die Epoche 
          (so auch die Darstellung in geologischen Karten)Plattentektonisches Geschehen: 
          Text und Illustration (Paläokarten: Mollwide Palaeo Tectonic Maps)Lage "Norddeutschlands" 
          zu dieser Zeit (rot markiert)Typische, im Geogarten vertretene 
          Gesteine der Zeit Eine für die Zeit typische 
          Pflanze und ein typisches TierEinige klimatische Aspekte (Temperatur, 
          Sauerstoffkonzentration, CO2-Gehalt) Illustration typischer Landschaftsformen 
          und Lebensformen (Quelle: www.senkenberg.de)Überblick zu den wichtigsten 
          Geschehnissen in StichwortenVerbreitung von Land und Meer 
          im Gebiet, aus dem später "Deutschland" wurde (Karten 
          nach Probst: Deutschland in der Urzeit, 1999) 
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    |   DEVON Info-Tafel Devon (A3)  Karten 
        nach Probst: Deutschland in der Urzeit, 1999
   KARBON Info-Tafel Karbon (A3)  Karten nach Probst: Deutschland in 
        der Urzeit, 1999
   PERM Info-Tafel Perm (A3)    
   TRIAS Info-Tafel Trias (A3)        |  |   JURA Info-Tafel Jura (A3)    
   KREIDE Info-Tafel Kreide (A3)    
   TERTIÄR Info-Tafel Tertiär (A3)    
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    |   Das im Kalkgestein 
        versteckte CO2 Welche Rolle spielt die Geologie 
        im Klimahaushalt der Erde? 
 Eine nicht ganz alltägliche 
        Frage:Wie viele Kilometer stecken in Kalkgestein?
  Fotos:Ingo 
        Mennerich
 Tonnenweise Kalkgestein an der Kreideküste 
        auf Rügen: Was geschähe eigentlich , wenn sich alles Kalkgestein auf der Erde 
        auflösen würde?
         |  |   Griffige Zahlen für "Umweltrechner": Wie viel CO2 ist in Kalkgesteinen 
        versteckt?  Beim klassischen Kalktest wird Salzsäure 
        auf das möglicherweise Calcium-carbonat(CaCO3)-haltige Gestein getröpfelt. 
        Braust es auf, ist Kalk enthalten.Der Schaum enthält Kohlenstoffdioxid (CO2). Löst man fein zermahlenen 
        Kalk mit Säure auf, entsteht Calciumoxid (CaO) und eine Menge CO2...
 Kalkgesteine stellen gewaltige CO2-Speicher 
        dar.Mit einer einfachen Überschlagsrechnung lässt sich bestimmen, 
        wie viel CO2 und wie viele mit dem Auto gefahrene Kilometer im Kalkstein 
        stecken.
 Dazu muss man einen Blick ins Periodensystem der Elemente werfen und die 
        Werte in denTaschenrechner geben:
 
        1 Molekühl CaCO3 enthält 
          1 Atom Calcium (Ca) mit der atomaren Masse u = 40, ein Atom Kohlenstoff (C mit u = 12) und drei Atome Sauerstoff (O mit 
          u = 16).
Daraus resultiert CaCO3 mit u 
          = 40 + 12 + 3x16 = 100 g/mol(gerundet) und CO2 mit u = 12 + 2x16 = 44g/mol.
Kalkstein besteht damit bezogen 
          auf die Masse zu maximal 44% aus CO2.Kalkstein hat eine Dichte von 2,73g/cm3, ein Kubikmeter "wiegt" 
          also 2,73 Tonnen. 44% davon kann als CO2 entweichen, dass sind 1,2 Tonnen.
 
 
Für ein Fahrzeug mit einem 
          CO2-Ausstoß von 120g/km gilt demnach:1 Kubikmeter Kalkgestein enthält - chemisch gebunden - etwa 1,2 
          Tonnen CO2, also die Menge, die durch 10000 km Autofahren entstehen...
 
 1,2 Tonnen Gas, das ist schwer vorstellbar. 
        Greifbarer wird das, wenn man es als Gasvolumen ausdrückt: 1 mol 
        CO2 enstpricht 44g (s.o.) und ein mol eines Gases bei 25°C ergibt 
        (nach Boyle) ein Volumen von 24,47 l. In 1,2 Tonnen CO2 stecken folglich 1200000 : 44 = 27272,7 mol oder 667363,6 
        l C02.
 
        Das sind 667,4Kubikmeter oder 
          ein Quader mit der Seitenlänge 8,4 Meter!(1 Tonne CO2 entspricht 556,2 Kubikmeter)
 
 Übrigens: Tafelkreide braust 
        mit Salzsäure nicht auf: Sie besteht aus Gips (CaSO4) und gibt damit kein CO2 ab...
 Me010110         |  | 
   
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    | Wir 
        wiegen die Erde* 
        Was wiegt die Erde?Wie kann man das in der Schule herausfinden?Hat die Erde überhaupt ein "Gewicht"?Kann sie ganz viel Masse haben und dabei 
          nichts wiegen?Was wäre, wenn sie "leichter" 
          oder "schwerer" wäre? Die Unterrichtshilfe "Wir wiegen die 
        Erde" zeigt, wie man mit recht einfachen Fallexperimenten, schiefen 
        Bahnen, Pendeln, einer Uhr und einem Taschenrechner die Masse der Erde 
        bestimmt wie sie auch bei Wikipedia seht. *) "Gewicht" sollte natürlich 
        "Masse" heißen! 
 Unterrichtshilfe 
        zum Herunterladen 
 |  | Wohin, 
        bitte, geht´s nach Neuseeland? 
        Mit dem Atlas in der Hand würde 
          man auf Südosten tippen.Australien und Neuseeland liegen 
          doch ganz rechts unten auf der Karte.Mit dem Globus und einem Faden 
          führt der kürzeste Weg mit nordöstlichem Kurs über 
          Finnland, Sibirien und Ostchina.Dass die Erde eine Kugel und keine viereckige 
          Scheibe ist hat sich in unseren Köpfen noch nicht so ganz durchgesetzt... Die Unterrichtshilfe "Wohin, bitte, geht´s 
        nach Neuseeland?" beschreibt, wie man einen Wegweiser berechnen kann, 
        der - anders als die Kompassrose am hannoverschen Kröpcke - die Kugelform 
        der Erde berücksichtigt. Dieser ist dreidimensional, weil man sich 
        ja auch einen Weg durch die Erde vorstellen kann. 
 Unterrichtshilfe 
        zum Herunterladen EXCEL-Programm 
        "Orthodrome" zum Berechnen der Distanz und des Anfangs-Kurswinkels 
        zwischen zwei Orten   |  | 
   
    |   Die Erde ist rund...
 ...aber ist das wirklich überall 
        bei uns angekommen? Dass der kürzeste Weg von Deutschland 
        nach Neuseeland über Finnland, Sibirien und Japan führt wird 
        manchen überraschen.Die uns gewohnte Kartendarstellung der Erde lässt eher einen südöstlichen 
        Kurs vermuten. So ist es, leider falsch, auf der Kompassrose in Hannovers 
        Zentrum (Kröpcke, Passarelle) zu sehen.
 Nimmt man einen Globus und zieht einen zwischen Deutschland und Neuseeland 
        gespannten Faden ganz straff erhält man das richtige Bild.
 Ungeachtet dessen und aus vielerlei anderen 
        Gründen (z.B. Zwischenstopps, politische Gründe, Rückenwind) 
        werden aber nur wenige Flugzeuge den kürzesten Weg nehmen.  Mit ein paar Mausklicks rund um die Erde: Das hier abrufbare Programm "Großkreisnavigation" 
        zeichnet den Weg zwischen zwei beliebigen Punkten in 500 km Schritten 
        mit auf, wahlweise mit einer Spur ("Kondensstreifen") oder ohne. 
        Wenn Sie "mit Spur" wählen, ist die Reise am Zielort zu 
        Ende und ihnen wird die zurückgelegte Distanz angezeigt. Die Option 
        "ohne Spur" ermöglicht es Ihnen, die Erde mehrfach zu umrunden 
        und dabei viele Kilometer zu sammeln. Beachten Sie, wie sich der Kurs 
        von Ort zu Ort und die Weiten zwischen den 500 km entfernten Punkten ändern. Für Schülerinnen und Schüler, 
        die sich gerade mit dem Koordinatennetz der Erde beschäftigen, ist 
        das bestimmt eine spannenende Angelegenheit.  Frankfurt 
        (D)- Auckland (NZ)
 EXCEL-Programm 
        "Großkreisnavigation"   
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    |   Pflanze 
        und Boden Boden, das ist die meist dünne unddurchwuzelbare 
        Schicht zwischen Himmel und Erde. Ohne Boden (und von künstlichen 
        Substraten abgesehen) gäbe es keine Pflanzen, keine davon lebenden 
        Tiere und keine Menschen. Die Lieferung „Pflanze und Boden“ 
        wird jedes Jahr im Frühjahr vom Schulbiologiezentrum Hannover kostenlos 
        für die Schulen der Stadt Hannover bereitgestellt. Sie umfasst 6 
        Tüten mit unterschiedlichen Erden, 6 Töpfe und eine Tüte 
        Radieschensamen.Die Arbeitshilfe versucht eine didaktische Einordnung des Themas,
 beschreibt Beziehungen zwischen Pflanze und Boden, die gelieferten Erden 
        und
 Experimente zu Boden und Pflanzenkeimung. Zusätzliche Materialien 
        zum Thema
 Boden sind über die Leihstelle des Schulbiologiezentrums erhältlich.
 
 Arbeitshilfe 
        "Pflanze und Boden" als PDF   |  |   | 
   
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